Flinkster
Das Carsharing-Netzwerk nicht nur für Bahnreisende
Wir liefern digitale Anwendungen zum effizienten Management von Mobilitätsflächen – für Städte von heute und morgen.
Geozonen ermöglichen städtischen Verwaltungen, Kommunen und Infrastrukturbetreibern Flächen zu managen:
✓ einfach ✓ zentral ✓ digital ✓ visuell
Curbside Management bringt Anbieter von Car-Sharing, Bike-Sharing, Ride-Pooling, Micromobility mit Städten bzw. deren ÖPNV als Partner zusammen und sorgt so für eine effiziente Nutzung jeder Straßenkante und zur nachhaltigen Entlastung in den Städten.
Kommunikation zwischen städtischen Verwaltungen und Mobilitätsanbietern
Mobilitätsflächen im Gesamtkonzept
Verkehrs- und Stadtplanung
Für die Entwicklung und das Verproben unserer Anwendungen im Rahmen der Curbside Management Plattform suchen wir geeignete Städte.
Wir laden Sie ein, Ihre Anforderungen mit uns zu diskutieren!
Haben Sie Interesse?
umfasst der Begriff alle Aktivitäten rund um die Erfassung, Optimierung und Verwaltung der städtischen Straßenflächen des ruhenden Verkehrs. Dabei ist das Ziel die Mobilität einer Stadt bzw. den maximalen Zugang zu einer Kombination von Mobilitätsangeboten für die unterschiedlichsten Bedürfnisträger zu gewährleisten. Diese können Mobilitätsanbieter, wie Bike oder E-Scooter Sharing Anbieter, Logistikunternehmen oder auch der öffentliche Nahverkehr und Taxen sein.
werden städtische Flächen ausschließlich im Kontext des motorisierten Individualverkehrs als Bedürfnisträger betrachtet. Den ergänzenden Blick auf den ruhenden Verkehr über alle Mobilitätsangebote hinweg bietet das Curbside Management.
gebündelt betrachtet werden, können die gewonnenen Erkenntnisse verkehrs-entlastend in die Verkehrsplanung,
-steuerung und Analyse einfließen. Ob dezidierte Lieferflächen, dynamische Abstellregelungen für E-Tretroller und virtuelle Haltestellen für Shuttle Dienste sind nur Beispielmaßnahmen, die die Alternativen zum motorisierten Individualverkehr stärken und letzteren auch entlasten (z.B. weniger Behinderungen durch Lieferfahrzeuge in zweiter Reihe).
Programme fordern eine Umverteilung städtischer Flächen. Das Curbside Management und das damit verbundene "Digitale Abbild" (oder "digitial twin") der Stadt bieten dafür hilfreiche Werkzeuge. Auch der technologische Fortschritt, insbesondere durch autonome Fahrzeuge, werden zusätzliche Anforderungen an die städtischen Flächen stellen, da sie klar definierte Bereiche angewiesen sind.
sehen wir die Straßenkante als längsten Bahnsteig einer Stadt an. Das ist der Ort an dem Mobilität beginnt, endet oder wechselt – und das über eine Vielzahl an Mobilitätsangeboten. Unter DB New Mobility ist es neben der Stärkung der Schiene das Ziel, integrierte Konzepte voranzutreiben, die klassische und neue Mobilitätsformen miteinander verbinden.