
Bikesharing als klimaschonende Alternative
Mit unseren Bikesharing-Angeboten vernetzen wir Schiene und Straße flexibel und klimafreundlich. Call a Bike bietet nachhaltige und vor allem kostengünstige Mobilitätslösungen für Privatkunden, Unternehmen, Städte und Kommunen.
Mit Call a Bike schonen Sie die Umwelt. Denn das Rad rollt nicht nur emissionsfrei durch die Stadt, es entlastet auch den Verkehr. Fahrradfahren fördert zudem die Fitness und entlastet das Portemonnaie.
- 1997 Start von Call a Bike
- 70 Städte und Kommunen
- 15000 Fahrräder
Nachhaltigkeit steht bei uns im Mittelpunkt: Dazu engagieren wir uns sowohl für und mit unseren Kund*innen, als auch gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir freuen uns daher, dass Call a Bike bereits seit einigen Jahren fester Bestandteil im Benefit Portfolio für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und den darin verankerten Mobilitätsangeboten ist.
Wir haben uns mit Call a Bike zusammengetan, um den täglichen Arbeitsweg unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verbessern. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben nun zu jeder Tageszeit ein Fahrrad zur Verfügung, um den kurzen Weg zwischen der örtlichen S-Bahn-Station und unserem Büro zurückzulegen. Dadurch sparen wir Bus-Kilometer und können uns gleichzeitig bewegen! Die Zusammenarbeit mit Call a Bike war von Anfang an sehr positiv und wir freuen uns auf weitere Jahre der Fahrradnutzung!
Die neue App funktioniert super, die Entleihe ist so schnell wie nie zuvor, Schloss springt sofort auf. Endlich keine Nummer mehr eintippen! Den Frontkorb finde ich auch sehr praktisch, damit habe ich meine Sachen im Blick!
Die Geschichte des Bikesharings
Das Radeln neu erfinden
Bikesharing trifft den weltweiten Zeitgeist von moderner Mobilität. An vielen Orten prägen die bunten Leihräder bereits das Stadtbild. Gemeinschaftlich genutzte Räder sind gesund, günstig und klimafreundlich – eine Antwort auf die Herausforderungen des urbanen Alltags und eine attraktive Lösung für Touristen. Anbieter von Bikesharing-Systemen gestalten Städte zukunftsorientiert und ergänzen den öffentlichen Verkehr. Aber wie hat sich das Bikesharing entwickelt? Wir werfen einen Blick zurück – von den ersten Leihfahrrädern bis hin zu modernen Sharing-Systemen.
1965
In Amsterdam verteilt eine politische Bewegung weiße Fahrräder zur freien Nutzung als Zeichen gegen Privateigentum und eine autogerechte Stadt.
1976
Um die Luftqualität in der französischen Hafenstadt La Rochelle zu verbessern, sorgte der Bürgermeister Michel Crépeau für 250 gelbe Fahrräder, die zur Ausleihe angeboten wurden.
1991
Einzelne dänische Städte bieten Leihfahrräder an. Wie beim Einkaufswagen löst man das Fahrrad gegen eine Pfandmünze aus der Station.
1995
Kopenhagen testet ein Kautionssystem bei Leihfahrrädern. War die Kaution zu hoch, wurden die Räder nicht genutzt, war sie zu niedrig, wurden sie nicht zurückgegeben.
1997
In München stellt ein Start-up von Christian Hogl und Josef Grundel die ersten Leihfahrräder auf die Straße und erfindet damit Call a Bike.
2004
nextbike tritt als zweiter Anbieter neben Call a Bike, mittlerweile von der Deutschen Bahn übernommen, auf den deutschen Markt.
2007
Vélib, das erste Bikesharing System in Paris, startet als Kooperation von Stadt und Unternehmen.
2008
In Brasilien wird mit Bike Rio der erste Anbieter für Bikesharing in Südamerika gegründet.
2013
New York hat das größte Bikesharing-Angebot weltweit: 2013 stehen dort über 10.000 Fahrräder an 600 Stationen bereit.
2016
Neue Ortungssysteme vereinfachen das Bikesharing: Als erstes Land schafft China feste Ausleihstationen ab, Leihräder sind fortan frei in den Städten verfügbar.
2018
Weltweit stellen Bikesharing-Anbieter auf die Ausleihe per App um. Zahlreiche Start-ups treten in das Sharing-Geschäft ein.
2022
Immer mehr Menschen nutzen Bikesharing. Allein in München ist bereits jeder Zehnte bei einem Anbieter angemeldet.